Ansprechpartner der Geschäftsstelle

Volker Westhaus

Passstelle, Schiedsrichterwesen, Verbands-/Sportrecht, Gewaltprävention

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Ausbilung und Fortbildung

Die wichtigsten Fakten zur Schiedsrichterausbildung:

Dauer der Ausbildung zum Schiedsrichter
Der Lehrgang umfasst insgesamt 20-30 Schulungsstunden, die auf 3 - 5 Ausbildungstage verteilt und auch teilweise online durchgeführt werden.  Am Ende des Lehrganges muss jeder Anwärter eine Theorie- und Fitnessprüfung ablegen.

Mindestalter um Schiedsrichter zu werden
Das Mindestalter, um Schiedsrichter zu werden, ist 12 Jahre. Nach oben besteht keine Begrenzung.

Kosten der Schiedsrichterausbildung
Die Kosten für den Ausbildungslehrgang betragen i.d.R. 20,- EURO und werden in der Regel vom Verein übernommen.

Aufwandsentschädigung
Die Aufwandsentschädigung (Spesen) beginnt bei 15 - 20 € pro Spiel in der Kreisklasse zuzüglich 0,30 €/km Fahrtkosten und erhöht sich, je höher die Spielklasse.

Unterstützung bei den ersten Spielen
Jeder neu ausgebildete Schiedsrichter bekommt in seinen ersten Spielen Unterstützung von einem erfahrenen Schiedsrichterpaten, der ihn betreut, offene Fragen klärt und ihm Tipps für seine weiteren Spielleitungen gibt.

Erhalt des Schiedsrichterausweises
Nach erfolgreichem Bestehen der Prüfung am Abschluss der Ausbildung und den erfolgreichen ersten 5 Einsätzen, erhältst du deinen persönlichen Schiedsrichterausweis. Damit bist du offizieller Schiedsrichter. Unter anderem berechtigt dieser Ausweis auch dafür, dass du dir jedes Spiel auf Kreis, Verband und DFB Ebene kostenfrei anschauen kannst.

Mitgliedschaft in einem Verein
Jeder Schiedsrichter muss Mitglied in einem Fußballverein im Thüringer Fußball-Verband (TFV) sein.

Termine zur Schiedsrichterausbildung
Eine Übersicht über alle Termine zur Schiedsrichterausbildung findest du in unserem Veranstaltungkalender oder auf den jeweiligen Homepages der Fußballkreise.

Um einen Einblick in den Ablauf der Schiedsrichterausbildung zu bekommen, können wir den Podcast von BRENNPUNKT ORANGE empfehlen. Dieser gibt Aufschluss über den Einstieg in das Schiedsrichterwesen.

1. Schiedsrichterfortbildung
Fördergruppen Kreise

Die Fußballkreise bilden in eigener Verantwortung Nachwuchsgruppen. Diese sind neben den obligatorischen Lehrabenden zusätzlich zu Schulungen und Leistungsprüfungen einzuladen, um so gezielt auf Förderlehrgänge des TFV-SRA; und damit auf den Einsatz in höheren Spielklassen vorbereitet zu werden.

Dabei sind die Altersbeschränkungen entsprechend den jeweils aktuellen DFB estlegungen  zu beachten.

2. Schiedsrichterförderung durch den SRA und Lehrstab des TFV

Fördergruppe I (Rennsteiger)

  • Diese Gruppe umfasst maximal 10 Schiedsrichter, die im Landesmaßstab Spiele leiten, aber auch Talente aus den Kreisen, welche sich über Sichtungslehrgänge des Verbandes mit überdurchschnittlichen Leistungen angeboten haben, maximal 25 Jahre alt sind und perspektivisch auf höherklassige Einsätze im TFV, NOFV bzw. DFB vorbereitet werden sollen.
  • Mindestlaufleistung sind hier ständig abrufbare 3.000 m sowie die Erfüllung der NOFV-Coaching -Normen in allen anderen Berung dieser Gruppe liegen in der Persönlichkeitsschulung, der Trainingsmethodichen (einschließlich Regeltest). Schwerpunkte in der Ausbildik und im sportmedizinischen Bereich.
  • Eine intensive Analyse eigener, mittels Videotechnik vorher aufgezeichneter Spielleitungen, gehört genauso zum Programm, wie umfangreiche persönliche Gespräche der Verantwortlichen mit den Teilnehmern.
    Dazu wird diese Fördergruppe zweimal im Jahr zusätzlich zu den obligatorischen Tagungen für 3 Tage an der Landessportschule in Bad Blankenburg geschult.

Förder und Sichtungsmaßnahmen für Schiedsrichter der Kreise
U 20 Lehrgang für Talentsichtung der Kreisschiedsrichter

Voraussetzungen für diesen Lehrgang

  • Altersgrenze beträgt 20 Jahre
  • max. 24 Teilnehmer
  • grundsätzlich mindestens 15 Jahre, 2 Jahre SR
  • Coopertest mindestens 2.600 m (für weitere Förderung sollten aber 3.000 m angestrebt werden
  • jeder Kreis hat 2 Meldungen + 1 Ersatzkandidaten
  • SR-Ausschuss entscheidet über die Nominierung der Ersatzkandidaten
  • Talente sollten vor dem Lehrgang bereits gezielt im Kreis beobachtet werden

KOL Lehrgang für Sichtung für den Aufstieg in die Landesklasse

Voraussetzungen für diesen Lehrgang

  • Schiedsrichter der Kreisoberliga
  • dient dazu Kandidaten für Landesklasse zu sichten
  • grundsätzlich muss jeder Aufsteiger an diesem Lehrgang teilgenommen haben
  • 20 Teilnehmer
  • maximal 36 Jahre
  • bestehen des FIFA Leistungstest
  • Zwei Beobachtungen in der Kreisoberliga müssen vorliegen

Lehrgang für Sichtung von Schiedsrichterinnen

Voraussetzungen für diesen Lehrgang

  • talentierte Schiedsrichterinnen werden durch die Kreisschiedsrichterobleute gemeldet

DFB Camp (einwöchiger Praxislehrgang unter Regie des DFB mit Betreuung durch den Lehrstab) 

  • der Schiedsrichterausschuss nominiert 8-10 Schiedsrichter für diesen Lehrgang
  • diese Schiedsrichter werden aus den Bestplatzierten der Sichtungslehrgänge und bei Notwendigkeit aus den „Rennsteigern" nominiert
  • die Schiedsrichter werden bei allen Spielen beobachtet
  • die Beobachtungen werden ausführlich mit allen beim Turnier eingesetzten Schiedsrichtern ausgewertet

Weiterhin bietet der Lehrstab den Kreisen Unterstützung durch Lehrstabsmitglieder bei Förderlehrgängen an.

Hier ist eine rechtzeitige Anmeldung beim Lehrwart, Stefan Weber, notwendig.

Die wichtigsten Fakten zur Schiedsrichterausbildung:

Dauer der Ausbildung zum Schiedsrichter
Der Lehrgang umfasst insgesamt 20-30 Schulungsstunden, die auf 3 - 5 Ausbildungstage verteilt und auch teilweise online durchgeführt werden.  Am Ende des Lehrganges muss jeder Anwärter eine Theorie- und Fitnessprüfung ablegen.

Mindestalter um Schiedsrichter zu werden
Das Mindestalter, um Schiedsrichter zu werden, ist 12 Jahre. Nach oben besteht keine Begrenzung.

Kosten der Schiedsrichterausbildung
Die Kosten für den Ausbildungslehrgang betragen i.d.R. 20,- EURO und werden in der Regel vom Verein übernommen.

Aufwandsentschädigung
Die Aufwandsentschädigung (Spesen) beginnt bei 15 - 20 € pro Spiel in der Kreisklasse zuzüglich 0,30 €/km Fahrtkosten und erhöht sich, je höher die Spielklasse.

Unterstützung bei den ersten Spielen
Jeder neu ausgebildete Schiedsrichter bekommt in seinen ersten Spielen Unterstützung von einem erfahrenen Schiedsrichterpaten, der ihn betreut, offene Fragen klärt und ihm Tipps für seine weiteren Spielleitungen gibt.

Erhalt des Schiedsrichterausweises
Nach erfolgreichem Bestehen der Prüfung am Abschluss der Ausbildung und den erfolgreichen ersten 5 Einsätzen, erhältst du deinen persönlichen Schiedsrichterausweis. Damit bist du offizieller Schiedsrichter. Unter anderem berechtigt dieser Ausweis auch dafür, dass du dir jedes Spiel auf Kreis, Verband und DFB Ebene kostenfrei anschauen kannst.

Mitgliedschaft in einem Verein
Jeder Schiedsrichter muss Mitglied in einem Fußballverein im Thüringer Fußball-Verband (TFV) sein.

Termine zur Schiedsrichterausbildung
Eine Übersicht über alle Termine zur Schiedsrichterausbildung findest du in unserem Veranstaltungkalender oder auf den jeweiligen Homepages der Fußballkreise.

Um einen Einblick in den Ablauf der Schiedsrichterausbildung zu bekommen, können wir den Podcast von BRENNPUNKT ORANGE empfehlen. Dieser gibt Aufschluss über den Einstieg in das Schiedsrichterwesen.

1. Schiedsrichterfortbildung
Fördergruppen Kreise

Die Fußballkreise bilden in eigener Verantwortung Nachwuchsgruppen. Diese sind neben den obligatorischen Lehrabenden zusätzlich zu Schulungen und Leistungsprüfungen einzuladen, um so gezielt auf Förderlehrgänge des TFV-SRA; und damit auf den Einsatz in höheren Spielklassen vorbereitet zu werden.

Dabei sind die Altersbeschränkungen entsprechend den jeweils aktuellen DFB estlegungen  zu beachten.

2. Schiedsrichterförderung durch den SRA und Lehrstab des TFV

Fördergruppe I (Rennsteiger)

  • Diese Gruppe umfasst maximal 10 Schiedsrichter, die im Landesmaßstab Spiele leiten, aber auch Talente aus den Kreisen, welche sich über Sichtungslehrgänge des Verbandes mit überdurchschnittlichen Leistungen angeboten haben, maximal 25 Jahre alt sind und perspektivisch auf höherklassige Einsätze im TFV, NOFV bzw. DFB vorbereitet werden sollen.
  • Mindestlaufleistung sind hier ständig abrufbare 3.000 m sowie die Erfüllung der NOFV-Coaching -Normen in allen anderen Berung dieser Gruppe liegen in der Persönlichkeitsschulung, der Trainingsmethodichen (einschließlich Regeltest). Schwerpunkte in der Ausbildik und im sportmedizinischen Bereich.
  • Eine intensive Analyse eigener, mittels Videotechnik vorher aufgezeichneter Spielleitungen, gehört genauso zum Programm, wie umfangreiche persönliche Gespräche der Verantwortlichen mit den Teilnehmern.
    Dazu wird diese Fördergruppe zweimal im Jahr zusätzlich zu den obligatorischen Tagungen für 3 Tage an der Landessportschule in Bad Blankenburg geschult.

Förder und Sichtungsmaßnahmen für Schiedsrichter der Kreise
U 20 Lehrgang für Talentsichtung der Kreisschiedsrichter

Voraussetzungen für diesen Lehrgang

  • Altersgrenze beträgt 20 Jahre
  • max. 24 Teilnehmer
  • grundsätzlich mindestens 15 Jahre, 2 Jahre SR
  • Coopertest mindestens 2.600 m (für weitere Förderung sollten aber 3.000 m angestrebt werden
  • jeder Kreis hat 2 Meldungen + 1 Ersatzkandidaten
  • SR-Ausschuss entscheidet über die Nominierung der Ersatzkandidaten
  • Talente sollten vor dem Lehrgang bereits gezielt im Kreis beobachtet werden

KOL Lehrgang für Sichtung für den Aufstieg in die Landesklasse

Voraussetzungen für diesen Lehrgang

  • Schiedsrichter der Kreisoberliga
  • dient dazu Kandidaten für Landesklasse zu sichten
  • grundsätzlich muss jeder Aufsteiger an diesem Lehrgang teilgenommen haben
  • 20 Teilnehmer
  • maximal 36 Jahre
  • bestehen des FIFA Leistungstest
  • Zwei Beobachtungen in der Kreisoberliga müssen vorliegen

Lehrgang für Sichtung von Schiedsrichterinnen

Voraussetzungen für diesen Lehrgang

  • talentierte Schiedsrichterinnen werden durch die Kreisschiedsrichterobleute gemeldet

DFB Camp (einwöchiger Praxislehrgang unter Regie des DFB mit Betreuung durch den Lehrstab) 

  • der Schiedsrichterausschuss nominiert 8-10 Schiedsrichter für diesen Lehrgang
  • diese Schiedsrichter werden aus den Bestplatzierten der Sichtungslehrgänge und bei Notwendigkeit aus den „Rennsteigern" nominiert
  • die Schiedsrichter werden bei allen Spielen beobachtet
  • die Beobachtungen werden ausführlich mit allen beim Turnier eingesetzten Schiedsrichtern ausgewertet

Weiterhin bietet der Lehrstab den Kreisen Unterstützung durch Lehrstabsmitglieder bei Förderlehrgängen an.

Hier ist eine rechtzeitige Anmeldung beim Lehrwart, Stefan Weber, notwendig.

Veranstaltungskalender

Anmeldung zum Veranstaltungsangebot

Ansprechpartner in den einzelnen Kreisen

Hast du Lust darauf bekommen, eine Laufbahn als Fußball-Schiedsrichter einzuschlagen? Schon mit 12 Jahren ist eine Ausbildung als Fußball-Schiedsrichter möglich! Melde dich am besten gleich bei deinem Zuständigen Kreis!

ANPFIFF - der TFV Schiedsrichter-Newsletter

"ANPFIFF" ist der offizielle Newsletter für alle Schiedsrichter im Thüringer Fußball-Verband (TFV). Er erscheint regelmäßig und informiert über aktuelle Regeländerungen, Maßnahmen zur Gewaltprävention, die Förderung junger Talente sowie viele weitere Themen rund um das Schiedsrichterwesen. Mit praxisnahen Einblicken und wichtigen Hinweisen bleibt die TFV-Schiedsrichtergemeinschaft stets gut informiert und eng vernetzt.

Hier den Schiedsrichter-Newsletter abonnieren

Kleines Jubiläum für „Anpfiff - der TFV-Schiedsrichter-Newsletter“: die bereits zehnte Ausgabe läutet ein Jahr im Zeichen der Talente ein. Dabei stellt Michael Wilske, Verantwortlicher für Talentförderung, die Bedeutung der Förderung junger Schiedsrichter heraus. Wie schnell es dabei vorangehen kann und wieso lieber das Taschengeld mit Pfeifen statt Babysitten aufgestockt wird, erzählen die drei Jung-Schiedsrichter Charlotte Dietrich, Jan-Thore Philipsen und Pascal Fabian Trappe.

Ihr wollt selbst Teil des Newsletters werden? Dann nehmt an der Challenge in dieser Ausgabe teil, zeigt euer Schiedsrichter-Dream-Team und gewinnt mit etwas Glück zwei Tickets für das TFV-Pokalfinale oder weitere attraktive Preise.

Den ausführlichen Newsletter gibt es unter folgendem Link:
ZUM NEWSLETTER

Nachspielzeit für "Anpfiff - der TFV-Schiedsrichter-Newsletter"! In der dritten Ausgabe schauen wir auf einige besondere Veranstaltungen im Thüringer Schiedsrichterwesen im vergangenen Jahr und unerwartete Statistiken unserer Spielleiter.

Wie sehen die Verpflichtungen der Vereine im SR-Bereich aus und wo und wann können die nächsten Schiedsrichterlehrgänge besucht werden? Die Antworten auf diese Fragen sowie die Chance selbst über Szenen aus einem Spiel zu entscheiden, finden sich in der Ausgabe #9.

Den ausführlichen Newsletter gibt es unter folgendem Link:
ZUM NEWSLETTER

Der TFV-Schiedsrichter-Newsletter „Anpfiff“ startet in die zweite Halbzeit im Jahr 2024. Dabei hält Ausgabe #8 optisch und inhaltlich einige Neuerungen bereit. Es werden die Regeländerungen für die Saison 2024/25 genauer unter die Lupe genommen und mit dem „Kapitänsdialog“ einen weiteren Schritt zu mehr Respekt auf dem Sportplatz vorgestellt.

„Kann ich eigentlich eine Schiri-Lizenz auch von zuhause aus bekommen?“ – Wie das gehen kann, zeigen wir im Rückblick auf „Fünf Jahre Online-Anwärterlehrgang“ und im Portrait mit Leon Metz, der schon früh nach der Schiedsrichterausbildung ein Beispiel für junges Ehrenamt ist.

Den ausführlichen Newsletter gibt es unter folgendem Link:
ZUM NEWSLETTER

Anpfiff zur ersten Ausgabe des TFV-Schiedsrichter-Newsletters im Jahr 2024. Die nunmehr siebte Ausgabe stellt das Pilotprojekt „STOPP – aktive Gewaltprävention“ in den Vordergrund und beleuchtet die Anwendung sowie Hintergründe der Spielunterbrechung bei drohender Eskalation im Spiel. Wann kommt es zur Anwendung und wie sollen sich die Mannschaften verhalten? Diese Fragen und viele mehr klären wir auf. Auch eine Schiedsrichterkarriere kann schnell Fahrt aufnehmen, weiß Samuel Bernd zu berichten. Wie es ihm in seiner jungen Karriere bereits ergangen ist, hat ihn Ralf Schwethelm gefragt.

Ist die Schiedsrichterlaufbahn viele Jahre stetig verlaufen, heißt es auch einmal „Danke!“ zu sagen. So geschehen bei der Landesehrungsveranstaltung „Danke Schiri. 2023/24“, von der Karsten Krause berichtet.

Den ausführlichen Newsletter gibt es unter folgenden Link:
ZUM NEWSLETTER

Zum Jahresendspurt erscheint die sechste Ausgabe des Schiedsrichter-Newsletters – dabei liegt der Fokus auf dem laufenden „Jahr des Schiedsrichters“, wobei u.a. auf die einzelnen Maßnahmen aus dem Schiedsrichterbereich im DFB-Punktespiel eingegangen wird. Wie Vereine das Interesse an einer Schiedsrichterausbildung hochhalten können, dazu führt Franz Eschler ein Interview mit Jens Hirschfeld - Vereinsvertreter des FSV 06 Eintracht Hildburghausen und Vereinsberater des TFV. Einer der Vorteile des Schiedsrichterausweises ist der freie Eintritt auf allen Sportplätzen. Das betrifft auch die Bundesligastadien. Was dabei als Schiedsrichter zu beachten ist, beleuchtet Ralf Schwethelm ausführlich.

Den ausführlichen Newsletter gibt es unter folgendem Link:
ZUM NEWSLETTER

In der zweiten Ausgabe des Jahres steht die Schiedsrichtergewinnung und Schiedsrichtererhaltung im Fokus des Newsletters. Dazu werden praktische Tipps zur Umsetzung in den Vereinen gegeben. Franz Eschler, Schiedsrichter Koordinator des FC Carl Zeiss Jena, wirft einen Blick auf die Schiedsrichterbetreuung im Verein und wie die Unparteiischen besser in das Vereinsumfeld integriert werden können. Ralf Schwethelm beleuchtet das Thema "Strafen für Teamoffizielle", bei dem auch Sie Ihre Regelkenntnisse testen können.

Den ausführlichen Newsletter gibt es unter folgendem Link:
ZUM NEWSLETTER

Im Fokus der ersten Ausgabe des Schiedsrichter-Newsletters stehen die Auszeichnungen im Rahmen der Aktion "Danke Schiri. 2022/23". Dabei wurden bei der zentralen Veranstaltung in Jena die jeweiligen Kreissieger in würdigem Rahmen geehrt, um sich für ihren unermüdlichen Einsatz auf und neben dem Platz zu bedanken. Drei von ihnen dürfen sich als Landessieger nun über einen Festakt beim DFB freuen. Weiterhin wird das Paten-System im Schiedsrichterwesen näher beleuchtet und es berichten zwei "Rennsteiger", einer Fördergruppe für Thüringer Schiedsrichtertalente, vom ersten Lehrgang in 2023.

Den ausführlichen Newsletter gibt es unter folgendem Link:
ZUM NEWSLETTER

Zum Jahresende erscheint die dritte Ausgabe des Schiedsrichter-Newsletters - dabei liegt aus aktuellem Anlass der Fokus auf dem Umgang mit den Unparteiischen. Betrachtet werden mit großer Sorge die Häufungen von Vorfällen, wie Bedrohungen bis hin zu tätlichen Angriffen, die ebenso in einem offenen Brief des KFA Westthüringen thematisiert wurden, und dieser zur Verbesserung der Empathie und Wertschätzung der Schiedsrichter aufrief. Außerdem gibt mit Christopher Haag ein junger Schiedsrichter einen Einblick in sein Landesklasse-Debüt, das er nach dem anspruchsvollen Lehrgang im Oktober absolvieren durfte.  

Den ausführlichen Newsletter gibt es unter folgendem Link:
ZUM NEWSLETTER

Mit "Anpfiff" startete im April ein neues Format des Verbandsschiedsrichterausschusses - und zwar ein Newsletter für den Bereich der Unparteiischen. Die zweite Ausgabe erscheint pünktlich zu Saisonbeginn und soll einen Blick auf die Arbeit der Referees im Verbandsgebiet werfen, die sich diesem Hobby verschrieben haben und dies mit viel Engagement und Leidenschaft ausüben.
Im Mittelpunkt dieses Newsletters stehen die Regeländerungen zur neuen Spielzeit sowie ein Einblick in die Qualifizierungslehrgänge für die Unparteiischen. Außerdem wird über die große Auszeichnungsveranstaltung „Danke Schiri.“ beim Deutschen Fußball berichtet, bei der die drei Thüringer Landessieger dabei sein konnten.  

Den ausführlichen Newsletter gibt es unter folgendem Link:
ZUM NEWSLETTER

Mit "Anpfiff" startet ein neues Format des Verbandsschiedsrichterausschusses - und zwar ein Newsletter für den Bereich der Unparteiischen. Die erste Ausgabe ist nun verfügbar und soll in Zukunft einen Blick auf die Arbeit der Referees im Verbandsgebiet werfen, die sich diesem Hobby verschrieben haben und dies mit viel Engagement und Leidenschaft ausüben, und damit Woche für Woche die Durchführung mehrerer hundert Fußballspiele absichern.
Der Fokus des Premieren-Newsletters liegt auf "dem Weg des Schiedsrichters" - vom Anwärterlehrgang bis zum Aufstieg in die Landesklasse sowie einem Best-Practice-Beispiel vom ZFC Meuselwitz - dem Verein mit 13 aktiven Referees.

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Kleines Jubiläum für „Anpfiff - der TFV-Schiedsrichter-Newsletter“: die bereits zehnte Ausgabe läutet ein Jahr im Zeichen der Talente ein. Dabei stellt Michael Wilske, Verantwortlicher für Talentförderung, die Bedeutung der Förderung junger Schiedsrichter heraus. Wie schnell es dabei vorangehen kann und wieso lieber das Taschengeld mit Pfeifen statt Babysitten aufgestockt wird, erzählen die drei Jung-Schiedsrichter Charlotte Dietrich, Jan-Thore Philipsen und Pascal Fabian Trappe.

Ihr wollt selbst Teil des Newsletters werden? Dann nehmt an der Challenge in dieser Ausgabe teil, zeigt euer Schiedsrichter-Dream-Team und gewinnt mit etwas Glück zwei Tickets für das TFV-Pokalfinale oder weitere attraktive Preise.

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Nachspielzeit für "Anpfiff - der TFV-Schiedsrichter-Newsletter"! In der dritten Ausgabe schauen wir auf einige besondere Veranstaltungen im Thüringer Schiedsrichterwesen im vergangenen Jahr und unerwartete Statistiken unserer Spielleiter.

Wie sehen die Verpflichtungen der Vereine im SR-Bereich aus und wo und wann können die nächsten Schiedsrichterlehrgänge besucht werden? Die Antworten auf diese Fragen sowie die Chance selbst über Szenen aus einem Spiel zu entscheiden, finden sich in der Ausgabe #9.

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Der TFV-Schiedsrichter-Newsletter „Anpfiff“ startet in die zweite Halbzeit im Jahr 2024. Dabei hält Ausgabe #8 optisch und inhaltlich einige Neuerungen bereit. Es werden die Regeländerungen für die Saison 2024/25 genauer unter die Lupe genommen und mit dem „Kapitänsdialog“ einen weiteren Schritt zu mehr Respekt auf dem Sportplatz vorgestellt.

„Kann ich eigentlich eine Schiri-Lizenz auch von zuhause aus bekommen?“ – Wie das gehen kann, zeigen wir im Rückblick auf „Fünf Jahre Online-Anwärterlehrgang“ und im Portrait mit Leon Metz, der schon früh nach der Schiedsrichterausbildung ein Beispiel für junges Ehrenamt ist.

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Anpfiff zur ersten Ausgabe des TFV-Schiedsrichter-Newsletters im Jahr 2024. Die nunmehr siebte Ausgabe stellt das Pilotprojekt „STOPP – aktive Gewaltprävention“ in den Vordergrund und beleuchtet die Anwendung sowie Hintergründe der Spielunterbrechung bei drohender Eskalation im Spiel. Wann kommt es zur Anwendung und wie sollen sich die Mannschaften verhalten? Diese Fragen und viele mehr klären wir auf. Auch eine Schiedsrichterkarriere kann schnell Fahrt aufnehmen, weiß Samuel Bernd zu berichten. Wie es ihm in seiner jungen Karriere bereits ergangen ist, hat ihn Ralf Schwethelm gefragt.

Ist die Schiedsrichterlaufbahn viele Jahre stetig verlaufen, heißt es auch einmal „Danke!“ zu sagen. So geschehen bei der Landesehrungsveranstaltung „Danke Schiri. 2023/24“, von der Karsten Krause berichtet.

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Zum Jahresendspurt erscheint die sechste Ausgabe des Schiedsrichter-Newsletters – dabei liegt der Fokus auf dem laufenden „Jahr des Schiedsrichters“, wobei u.a. auf die einzelnen Maßnahmen aus dem Schiedsrichterbereich im DFB-Punktespiel eingegangen wird. Wie Vereine das Interesse an einer Schiedsrichterausbildung hochhalten können, dazu führt Franz Eschler ein Interview mit Jens Hirschfeld - Vereinsvertreter des FSV 06 Eintracht Hildburghausen und Vereinsberater des TFV. Einer der Vorteile des Schiedsrichterausweises ist der freie Eintritt auf allen Sportplätzen. Das betrifft auch die Bundesligastadien. Was dabei als Schiedsrichter zu beachten ist, beleuchtet Ralf Schwethelm ausführlich.

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In der zweiten Ausgabe des Jahres steht die Schiedsrichtergewinnung und Schiedsrichtererhaltung im Fokus des Newsletters. Dazu werden praktische Tipps zur Umsetzung in den Vereinen gegeben. Franz Eschler, Schiedsrichter Koordinator des FC Carl Zeiss Jena, wirft einen Blick auf die Schiedsrichterbetreuung im Verein und wie die Unparteiischen besser in das Vereinsumfeld integriert werden können. Ralf Schwethelm beleuchtet das Thema "Strafen für Teamoffizielle", bei dem auch Sie Ihre Regelkenntnisse testen können.

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Im Fokus der ersten Ausgabe des Schiedsrichter-Newsletters stehen die Auszeichnungen im Rahmen der Aktion "Danke Schiri. 2022/23". Dabei wurden bei der zentralen Veranstaltung in Jena die jeweiligen Kreissieger in würdigem Rahmen geehrt, um sich für ihren unermüdlichen Einsatz auf und neben dem Platz zu bedanken. Drei von ihnen dürfen sich als Landessieger nun über einen Festakt beim DFB freuen. Weiterhin wird das Paten-System im Schiedsrichterwesen näher beleuchtet und es berichten zwei "Rennsteiger", einer Fördergruppe für Thüringer Schiedsrichtertalente, vom ersten Lehrgang in 2023.

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Zum Jahresende erscheint die dritte Ausgabe des Schiedsrichter-Newsletters - dabei liegt aus aktuellem Anlass der Fokus auf dem Umgang mit den Unparteiischen. Betrachtet werden mit großer Sorge die Häufungen von Vorfällen, wie Bedrohungen bis hin zu tätlichen Angriffen, die ebenso in einem offenen Brief des KFA Westthüringen thematisiert wurden, und dieser zur Verbesserung der Empathie und Wertschätzung der Schiedsrichter aufrief. Außerdem gibt mit Christopher Haag ein junger Schiedsrichter einen Einblick in sein Landesklasse-Debüt, das er nach dem anspruchsvollen Lehrgang im Oktober absolvieren durfte.  

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Mit "Anpfiff" startete im April ein neues Format des Verbandsschiedsrichterausschusses - und zwar ein Newsletter für den Bereich der Unparteiischen. Die zweite Ausgabe erscheint pünktlich zu Saisonbeginn und soll einen Blick auf die Arbeit der Referees im Verbandsgebiet werfen, die sich diesem Hobby verschrieben haben und dies mit viel Engagement und Leidenschaft ausüben.
Im Mittelpunkt dieses Newsletters stehen die Regeländerungen zur neuen Spielzeit sowie ein Einblick in die Qualifizierungslehrgänge für die Unparteiischen. Außerdem wird über die große Auszeichnungsveranstaltung „Danke Schiri.“ beim Deutschen Fußball berichtet, bei der die drei Thüringer Landessieger dabei sein konnten.  

Den ausführlichen Newsletter gibt es unter folgendem Link:
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Mit "Anpfiff" startet ein neues Format des Verbandsschiedsrichterausschusses - und zwar ein Newsletter für den Bereich der Unparteiischen. Die erste Ausgabe ist nun verfügbar und soll in Zukunft einen Blick auf die Arbeit der Referees im Verbandsgebiet werfen, die sich diesem Hobby verschrieben haben und dies mit viel Engagement und Leidenschaft ausüben, und damit Woche für Woche die Durchführung mehrerer hundert Fußballspiele absichern.
Der Fokus des Premieren-Newsletters liegt auf "dem Weg des Schiedsrichters" - vom Anwärterlehrgang bis zum Aufstieg in die Landesklasse sowie einem Best-Practice-Beispiel vom ZFC Meuselwitz - dem Verein mit 13 aktiven Referees.

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